Eine Wissensbilanz erfasst und bewertet die immateriellen Vermögenswerte einer Firma und weist diese in strukturierter Form aus. Diese immateriellen Vermögenswerte sind nicht greifbare, aber für den Unternehmenserfolg bedeutende Faktoren, wie der Erfahrungsschatz der Mitarbeiter, Produktinnovationen oder gute Beziehungen zu Kunden. Eine Wissensbilanz ergänzt daher die klassischen, finanzspezifischen Geschäftsberichte um bisher vernachlässigte weiche Faktoren und ermöglicht so eine umfassendere, zukunftsorientierte Ansicht und Bewertung des Unternehmens.
(Quelle: Broschüre „Wissensbilanz – Made in Germany“, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie)
Als langjähriger Sparringspartner aus der Praxis für die wissenschaftliche Methoden-Entwicklung des Arbeitskreis Wissensbilanz verfügt Gudrun Binz-Fietkau über eine gewachsene Erfahrung in der Anwendung und Umsetzung dieser Methode und konnte so über unterschiedlichste Organisationen und Branchen hinweg Einblicke gewinnen. Darüber hinaus ist diese Methode bereits über Jahre ein bewährtes strategisches Entwicklungsinstrument für die Kanzlei Gudrun Binz-Fietkau samt der daran angeschlossenen Kooperation.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bvwb.de
Erste eigene Erfahrungen haben wir bei dem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt im Jahr 2006 „Fit für den Wissenswettbewerb – Wissensbilanz – Made in Germany“ gesammelt.
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